ESG steht für Environmental, Social und Governance und beinhaltet die Berücksichtigung von Kriterien aus den Bereichen Umwelt, Soziales und nachhaltige sowie verantwortungsvolle Unternehmensführung. Mit der neuen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) soll die Berichterstattung über die Nachhaltigkeit von Unternehmen ab 2025 schrittweise finanziellen Themen gleichgestellt werden. Dadurch werden betriebliche Kennzahlen (KPIs) zu ökologischen, sozialen und Management-Themen integraler Bestandteil des Controllings. Betroffen sind Unternehmen, die zwei von drei der folgenden Kriterien erfüllen: Eine Bilanzsumme von mindestens 20 Millionen Euro, Umsatzerlöse von mindestens 40 Millionen Euro oder im Jahresdurchschnitt mehr als 250 Arbeitnehmer.
Nur wenn Sie jetzt bereits die Grundlagen dafür legen, die notwendigen Daten systematisch zu erfassen, zu speichern, auszuwerten und automatisiert in ein standardisiertes ESG Reporting zu überführen, vermeiden Sie hohe manuelle Aufwände, Kosten und Störungen im Betriebsablauf.
Wir helfen Ihnen im Bereich ESG Reporting bei:
Wissenswertes rund um ESG
Die Corporate Sustainability Reporting Directive kommt: Welche ESG KPIs sind für die Berichterstattung wichtig?
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ESG-Analytics: Datengetriebenes Nachhaltigkeitsmanagement für Ihren Unternehmenserfolg!
ESG-Analytics kann noch viel mehr bewirken als nur die Einhaltung von Vorschriften. Erfahren Sie auf unserem Event am 13. September ab 09:45 Uhr im Dorint Hotel in Köln-Messe inkl. anschließendem Treff im Deutzer Brauhaus mit Kölschen-Tapas und kühlen Getränken, wie Sie ESG-Analytics in Ihrem Unternehmen erfolgreich implementieren können. Wir bieten eine Fülle von Informationen und Tools, darunter ein Firmeninput von der SCHUMAG AG, welche bereits ein ESG-Dashboard in Qlik Sense implementiert haben.
Die ESG-Berichterstattung wird für Unternehmen ab 2025 zur Pflicht und nicht-finanzielle Kennzahlen zu einem wichtigen Teil der Unternehmenskultur.
Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen auf einfache Weise regelmäßig die wichtigsten Leistungsindikatoren für ein ESG-Reporting bereitstellen und erfolgreich nutzen kann.
Wofür steht ESG?
ESG Berichte
ESG-Berichte legen Daten über ein Unternehmen in drei Bereichen offen: Umwelt, Gesellschaft und Verwaltung. Die ESG-Berichterstattung wird ab 2025 ein fester Bestandteil vieler Unternehmen in allen Branchen werden und sollte bereits jetzt als fester Bestandteil integriert werden, damit wertvolle Daten umgehend für ein ESG Reporting genutzt werden können.
Hintergrund
In weniger als zwei Jahrzehnten hat sich die ESG-Bewegung von einer von den Vereinten Nationen ins Leben gerufenen Initiative zur sozialen Verantwortung der Unternehmen zu einem globalen Phänomen entwickelt. Als dieser Begriff auftauchte, war er zunächst ein Synonym für Nachhaltigkeit. Dann wurde die ESG-Definition zu einem festen Bestandteil, um Unternehmen mit nicht finanziellen KPIs bewerten zu können.
Risiken & Investitionen
In weniger als zwei Jahrzehnten hat sich die ESG-Bewegung von einer von den Vereinten Nationen ins Leben gerufenen Initiative zur sozialen Verantwortung der Unternehmen zu einem globalen Phänomen entwickelt. Als dieser Begriff im Lexikon auftauchte, war er zunächst ein Synonym für Nachhaltigkeit.
Umweltfaktoren
Kennzahlen, die die Auswirkungen eines Unternehmens auf die Umwelt und dessen Fähigkeit, Umweltrisiken zu mindern, beschreiben. Dies kann den CO2-Fußabdruck eines Unternehmens ebenso einschließen wie seine Leistungen in den Bereichen Energieeffizienz, Abfallmanagement, Wasseraufbereitung oder der Umgang mit anderen natürlichen Ressourcen sowie die Behandlung von Tieren.
Soziale Faktoren
Bewertet werden die Beziehungen eines Unternehmens zu anderen Unternehmen, sein Ansehen in der lokalen Gemeinschaft, sein Engagement für Diversität und Integration in der Belegschaft sowie im Vorstand, Spenden für wohltätige Zwecke und die Frage, ob es für seine Mitarbeiterpolitik zur Förderung von Gesundheit und Sicherheit bekannt ist.
Unternehmensführung
Diese Kennzahlen bewerten die internen Prozesse eines Unternehmens, wie z. B. transparente Rechnungslegungsmethoden, die Vergütung von Führungskräften und die Zusammensetzung des Vorstands sowie die Beziehungen zu Mitarbeitenden und Stakeholdern. Sie kann auch interne Vorschriften zur Vermeidung von Interessenkonflikten und unethischem Verhalten umfassen.